Zehn PRojekte im Überblick
Der Name ist Konzept: das PRojektbüro lebt von seinen Projekten – großen, kleinen, schnellen, langlebigen. Immer wieder neu – immer wieder spannend! Hier stellen wir Ihnen zehn Projekte der vergangenen Jahre vor.
2001 bis 2007
USM U. Schärer Söhne GmbH
Vom Einzelbüro ins Open Space
Werden mit neuen Arbeitsplätzen auch neue Arbeitsformen eingeführt, berät USM seine Kunden und unterstützt sie im Prozess des Wandels. Wir dokumentierten für USM den Veränderungsprozess. Neben der reinen Fakten- und Tatsachenbeschreibung legen wir dabei viel Wert auf die Erfassung der Stimmung im Unternehmen. Dazu führen wir vor und nach dem Umzug Interviews mit den Hauptverantwortlichen und Betroffenen. Die Kunden von USM nehmen aufgrund der begleitenden Dokumentation neue Erkenntnisse mit in den Prozess. USM lanciert im zweiten Schritt Best Practice Berichte und unterstreicht seine Beratungskompetenz.
1999 bis 2010
Businesshotel Villa Orange
Ein klares Konzept – ein kalkulierbarer Erfolg
Marketing und PR für einen Newcomer im Hotelmarkt. Durch die gemeinsame Konzeption von klassischen und neuen Werbemitteln sowie der kompletten PR war ein geschlossener Auftritt mit außergewöhnlich hohem Widererkennungswert und emotionaler Ansprache möglich.
Der Erfolg blieb nicht aus. Durchschnittlich über 70 Prozent Auslastung des Hotels nach nur wenigen Monaten. Und das mit stetigen Steigerungsraten jetzt schon im achten Jahr.
2001 bis 2002
Fachhochschule für Gestaltung Schwäbisch Hall
Dienstleister oder Künstler?
Das PRojektbüro unterstützt die Hochschule bei ihrem ersten großen Auftritt in der Öffentlichkeit – einem zweitägigen Symposium bei dem Wissenschaftler, Künstler, Kulturvermittler und Vertreter der Wirtschaft grundsätzliche Standpunkte zum beruflichen Selbstverständnis der Kulturschaffenden und zur kunst- und kulturorientierten Aus- und Weiterbildung beleuchten. Eine gelungene Premiere mit hochkarätigen Referenten, anregenden Diskussionen und vielen interessierten Teilnehmern.
1998 bis 2001
Fraunhofer IAO und Fraunhofer Gesellschaft
Das Büro der Zukunft: Flexibel, kommunikativ und digital Das PRojektbüro bringt die Visionen der Fraunhofer Wissenschaftler zu den künftigen Arbeitsformen im Büro auf die Titelseiten der Wirtschaft. Das Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) untersucht mit Partnern aus Industrie und Dienstleistung die Auswirkungen der Informationsgesellschaft auf die Büro- und Arbeitswelt. Aspekte der Gebäudetechnik und Architektur, Innenausstattung und Arbeitsorganisation werden ebenso berücksichtigt wie Fragestellungen zu Soft- und Hardware, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Das PRojektbüro unterstützt die Forscher bei der Vermittlung ihrer Ergebnisse, konzipiert und gestaltet den Newsletter und übernimmt die allgemeine Pressearbeit.
1998
Deutsch-Französisches Institut
PR zum 50. Geburtstag
Eine Institutsperle feiert Geburtstag und nutzt das Jubiläum, sich einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen und die Aufgaben der Zukunft zu benennen. Das PRojektbüro organisiert die bundesweite Pressearbeit zu den Jubiläumsfeierlichkeiten, die mit dem damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog und dem ehemaligen Präsidenten der Europäischen Kommission, M. Jaques Delors hochkarätig besetzt sind. Zum Jubiläum leistet sich das Institut einen Newsletter, der von uns konzipiert und auf den Weg gebracht worden ist.
1999 folgt die Pressearbeit zum „Forum de Chantilly“, einem von der DaimlerChrysler AG initiierten deutsch-französischen Wirtschaftsdialog.
1999 bis 2002
Stehle + Söhne AG
Neuer Marktauftritt für ein mittelständisches Unternehmen
Der Spezialist für Sonnenschutzantriebe Stehle +Söhne bereitet sich mit innovativen Produkten, neuer Firmierung und dem neu gegründeten Automotive-Bereich auf die künftigen Herausforderungen des Marktes vor. Damit die Kommunikation den Veränderungen Rechnung trägt und diese aktiv unterstützt, relauncht das PRojektbüro den Firmenauftritt, überarbeitet die Vertriebsunterlagen, gestaltet Fachanzeigen und betreut den Messestand zu R+T 2000, von der Einladung über die Ausgestaltung des Messestands bis hin zur Fachpressearbeit.
2000/2001
HWS Technologie AG
Hochwasserschutz auf Knopfdruck
Wenn die Pegel steigen, müssen Mensch und Material geschützt werden. Die HWS Technologie AG hat zusammen mit der Universität Karlsruhe ein innovatives System für den mobilen Hochwasserschutz entwickelt – das PRojektbüro konzipiert und gestaltet die Informationsunterlagen, damit sich die Weltneuheit optimal bei potenziellen Kunden und auf der EXPO 2000 in Hannover präsentieren kann.
2003 bis 2007
Genossenschaftliches Bankinstitut
Grundlagen-PR nach Fusion und neuer Ausrichtung
Die strategische Neuausrichtung bildet die Grundlage für die PR-Themen. Das Konzept sieht eine kombinierte Strategie aus Information und Veranstaltungskommunikation vor. Doch zuallererst war Grundlagenarbeit gefordert: Verteiler erstellen, Basispressemappe anfertigen, organisatorische Voraussetzungen schaffen. Dann konnten erste Kontakte zu relevante Journalisten geknüpft werden. Über Pressegespräche, eine Bilanzpressekonferenz und regelmäßige Aussendungen werden diese kontinuierlich gepflegt. Veranstaltungen wie die Einweihung des neuen Firmensitzes, Tage der offenen Tür und Bauherrenabende ergänzen die Maßnahmen der Pressearbeit.Â
1997
Leonhard Weiss GmbH & Co
Rekord-Rohbau in sechs Tagen
Wie gewinnt man potenzielle Häuslebauer für eine neue unkonventionellen Baumethode? Indem man sie auf die Baustelle lockt und an einem Rekordvorhaben teilhaben lässt. Für die Bauunternehmung Leonhard Weiss Merklingen übernahm das PRojektbüro die Öffentlichkeitsarbeit zum Rekordversuch auf den Musterbaustellen. Die Lokalzeitungen und die einschlägige Fachpresse berichteten ausführlich. Kombiniert mit Anzeigen und Verkaufsförderungsaktionen vor Ort konnten so viele Interessenten gewonnen werden.
2001
Bauunternehmung Gottlob Rommel GmbH & Co. KG
Die Story schreibt das Unternehmen – PR zum 100. Geburtstag
Drei Tage vor der angesetzten Feier geschah das Unerwartete: Die Ereignisse des 11. September erforderten ein kurzfristiges Umplanen. Aus dem geplanten fröhlichen Fest wurde ein stiller Geburtstag. Die besondere Herausforderung lag darin, dennoch die Aufmerksamkeit der Journalisten zu gewinnen. Der Erfolg zeigt sich in der Qualität der Berichterstattung: Lokale Medien, Radiosender und Fachpresse berichten ausführlich. Und was besonders wichtig war: Die im Vorfeld erarbeiteten Kernbotschaften, das was Rommel gerne über sich hören und lesen wollte, fanden sich so auch in der Presse wieder.